Bau P: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | # Als Vorbild des [[Bau P]] diente das gesprengte Werkstor des BMW-Flugmotorenwerkes Dürrerhof. Mit Errichtung der [[Bau D - Neue Halle|„Neuen Halle“ – Halle D]] – in den Jahren 1947-48 wurde der ursprüngliche Hauptzugang des BMW-Werkes versperrt.<br />In der Konsequenz erfolgte die Verlegung des Haupttores von der verlängerten Clemda-Straße/Willi-Enders-Straße in den Verlauf der Friedrich-Naumann-Straße. Dies hatte jedoch auch die Sperrung dieser innerstädtisch bedeutsamen Verbindung zum Wohngebiet Wartenberg für den Personen- und öffentlichen Fahrzeugverkehr ab den 1950er Jahren zur Folge. | ||
+ | # Gleichzeitig entstand das mit einem Pförtnerhäuschen ausgestattete Nordtor an der Hörselbrücke/Naumannstraße. Zwei zuvor an der Naumannstraße bestehende Werkstore im Bereich [[Bau G / G1|Bau G (Schmiede)]] und [[Bau O2|Bau O2 (Verwaltungsgebäude)]] lagen nun im zentralen Werksgelände und wurden demontiert. Durch diese Maßnahme wurde auch die ursprüngliche Trennung des mittleren (alten) Werksgeländes zum Ostgrundstück beseitigt. | ||
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Aktuelle Version vom 6. Oktober 2014, 18:25 Uhr
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Inhaltsverzeichnis
Bau P - Haupttor
Bauausführung
- erbaut 1948
- Torgebäude mit Ziegelsteinfassade
Nutzung
Erdgeschoss
- Betriebswache
- Pförtnerraum
Obergeschoss
- Teile der Personalabteilung
Anmerkungen
- Als Vorbild des Bau P diente das gesprengte Werkstor des BMW-Flugmotorenwerkes Dürrerhof. Mit Errichtung der „Neuen Halle“ – Halle D – in den Jahren 1947-48 wurde der ursprüngliche Hauptzugang des BMW-Werkes versperrt.
In der Konsequenz erfolgte die Verlegung des Haupttores von der verlängerten Clemda-Straße/Willi-Enders-Straße in den Verlauf der Friedrich-Naumann-Straße. Dies hatte jedoch auch die Sperrung dieser innerstädtisch bedeutsamen Verbindung zum Wohngebiet Wartenberg für den Personen- und öffentlichen Fahrzeugverkehr ab den 1950er Jahren zur Folge. - Gleichzeitig entstand das mit einem Pförtnerhäuschen ausgestattete Nordtor an der Hörselbrücke/Naumannstraße. Zwei zuvor an der Naumannstraße bestehende Werkstore im Bereich Bau G (Schmiede) und Bau O2 (Verwaltungsgebäude) lagen nun im zentralen Werksgelände und wurden demontiert. Durch diese Maßnahme wurde auch die ursprüngliche Trennung des mittleren (alten) Werksgeländes zum Ostgrundstück beseitigt.