Bau A: Unterschied zwischen den Versionen

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* erbaut 1915-1917
 
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* An Westseite Kranhalle für Großpressen (erbaut 1955)
 
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* Auf Umlaufförderanlage Türanbau an Rohkarosserie und Oberflächenbearbeitung
 
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* Türovalband zum Zusammenbau der Türen, anschließend Transport der Rohkarosserie mittels Karosserietransportbrücke (sog. Luftbrücke“) nach [[Bau D - Neue Halle]] zur Lackiererei.
 
* Türovalband zum Zusammenbau der Türen, anschließend Transport der Rohkarosserie mittels Karosserietransportbrücke (sog. Luftbrücke“) nach [[Bau D - Neue Halle]] zur Lackiererei.
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# Die Karosserietransportanlage von [[Bau A]] (2. OG) nach [[Bau D - Neue Halle|Halle D]] wurde 1959 errichtet. Diese war zunächst offen, das heißt, die Karosserien waren der Witterung ausgesetzt. Mit dem Bau des Sozialgebäudes [[Bau L1]] wurde die Anlage eingehaust.Vor Errichtung der Luftbrücke erfolgte der Transport der auf Rollböcken aufgesetzten Karosserien per Hand durch Nutzung des Fahrstuhls und Verschieben über die Werksstraße.
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# Bis zum Ende der F9 Produktion (1955) erfolgte die Farbgrundierung der Karosserien im [[Bau A]] (2. OG).
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# Im 2. Weltkrieg führten mehrere Fliegerangriffe zu Bombenschäden im mittleren Hallenbereich
 
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Aktuelle Version vom 6. Oktober 2014, 17:12 Uhr

Werksbeschreibung
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Bau-A.jpg

Bau A - Presserei und Karosseriebau

Bauausführung

  • erbaut 1915-1917
  • Zwei Obergeschosse (umlaufend), mittig 2-schiffiger Hallenbau mit Lichthof
  • An Westseite Kranhalle für Großpressen (erbaut 1955)
  • Personenübergang zum Sozialbau Bau L1 (im 1. OG)

Nutzung

Kellergeschoss

  • (teilweise) - Pressteilelager

Erdgeschoss

  • Großteilepresserei
  • Kleinteilepresserei
  • Waschanlagen für Pressteile
  • Großwerkzeugbau
  • Schrottpressenbereich

1. Obergeschoss

  • Karosserie-Baugruppenfertigung und Zusammenbau der Rohkarosserie auf einem Umlaufförderband (Aufsetzen der Bauteile und stationsweise Komplettierung)
  • Karosserieaufzug zum 2. Obergeschoss

2. Obergeschoss

  • Auf Umlaufförderanlage Türanbau an Rohkarosserie und Oberflächenbearbeitung
  • Türovalband zum Zusammenbau der Türen, anschließend Transport der Rohkarosserie mittels Karosserietransportbrücke (sog. Luftbrücke“) nach Bau D - Neue Halle zur Lackiererei.

Anmerkungen

  1. Die Karosserietransportanlage von Bau A (2. OG) nach Halle D wurde 1959 errichtet. Diese war zunächst offen, das heißt, die Karosserien waren der Witterung ausgesetzt. Mit dem Bau des Sozialgebäudes Bau L1 wurde die Anlage eingehaust.Vor Errichtung der Luftbrücke erfolgte der Transport der auf Rollböcken aufgesetzten Karosserien per Hand durch Nutzung des Fahrstuhls und Verschieben über die Werksstraße.
  2. Bis zum Ende der F9 Produktion (1955) erfolgte die Farbgrundierung der Karosserien im Bau A (2. OG).
  3. Im 2. Weltkrieg führten mehrere Fliegerangriffe zu Bombenschäden im mittleren Hallenbereich
 
Fabrikstraße mit Gebäude für Karosseriebau - Bau A (links) und Gebäude für Werkzeugbau Bau L (rechts) - 1928
 
Gebäude für Karosseriebau (Bau A) mit Blechlager, Ostseite, rechts Verbindungsgang und Westseite der Teilemontage, Autobau - 1928
 
Gebäude für Karosseriebau (Bau A), Südseite - 1928
Stadtarchiv Eisenach
 
Zerstörte Werkhalle (Bau A) - 1945
 
Werdegang des Baumusters 340 - Presserei (Bau A) - 1949
 
Werdegang des Baumusters 340 - Presserei (Bau A) - 1949
 
Erweiterungsbau Presswerk (Bau A) - 1955
Stadtarchiv Eisenach
 
Erweiterungsbau Presswerk (Bau A) - 1955
 
Erweiterung Rohbau - 1. Bauabschnitt - Presserei (Bau A) - 1955
 
Erweiterung Rohbau - 1. Bauabschnitt - Presserei (Bau A) - 1955
 
Montage der Kurbelpresse DN 800 x 4000 - Presserei (Bau A) - 1957
Stadtarchiv Eisenach

weitere Bilder zum Bau A

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