Riemenscheibe: Unterschied zwischen den Versionen
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|'''309 ''' || 13mm Keilriemen <br/> Simmerringabdichtung <br/> Zylindersitz und <br/> Zentralmutter <br/>||IFA F9 und W311<br/> von ca. ? <br/> bis ? ||[[Datei:Bildfehlt.jpg|x150px]]||<center>[[Datei:bildfehlt.jpg|x150px]]</center>||[[Datei:bildfehlt.jpg|x210px]] | |'''309 ''' || 13mm Keilriemen <br/> Simmerringabdichtung <br/> Zylindersitz und <br/> Zentralmutter <br/>||IFA F9 und W311<br/> von ca. ? <br/> bis ? ||[[Datei:Bildfehlt.jpg|x150px]]||<center>[[Datei:bildfehlt.jpg|x150px]]</center>||[[Datei:bildfehlt.jpg|x210px]] | ||
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Version vom 30. Januar 2014, 17:24 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Funktionsbeschreibung
Die Riemenscheibe sitzt beim Wartburg (zweitakt) in fahrtrichtung vorn am Motor, ist mit der Kurbelwelle fest verbunden und läuft so immer mit Motordrehzahl. Ihre Hauptaufgabe ist es, den Keilriemen anzutreiben, welcher für den Antrieb von Lichtmaschine, Wasserpumpe, und Kühlerlüfter zuständig ist.
Weiterhin ist sie beim Wartburg Bestandteil der Abdichtung des Kurbelgehäuses von Zylinder 3 nach Außen und spätere Ausführungen tragen zusätzlich einen anvulkanisierten Drehschwingungsdämpfer.
Weitere Veränderung während der Bauzeit betrafen:
- Umstellung von 13mm auf 10mm Keilrimen bei Einführung des Motors 353.0 (mit Wartburg 312)
- Umstellung von Simmerring- auf Kolbenring bzw. Labyrinthabdichtung mit Motor 353.1
- Einführung des Drehschwingungsdämpfers mit Motor 353.1