Zulieferbetriebe Automobilbau
Die Fahrzeugproduktion stützte sich auf zahlreiche Zulieferer aus der gesamten Republik. In den Zeiten vor der Teilung gab es zusätzlich noch viele Betriebe in Westdeutschland die als wertvolle Zulieferer für das Automobilwerk Eisenach dienten. Die Abkehr vom damaligen Klassenfeind sorgte hier für erhebliche Lieferengpässe bei Zulieferteilen und führte zu Produktionsstörungen. Zu DDR-Zeiten wurden die meisten Betriebe verstaatlicht, wodurch viele der hier aufgeführten Unternehmen dann als Volkseigene Betriebe (VEB) geführt wurden. Einige dieser Betriebe konnten sich nach der Wende nicht im vereinten Deutschland am Markt etablieren. Andere wiederum sind noch heute aktiv im Geschäft. Hier sollen alle bisher recherchierten Betriebe aufgeführt werden.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Fröhlich & Wolter KG ( FROWO) ab 1972 VEB Metallwarenfabrik Beierfeld [1]
- 2 VEB Blechverformungswerk Leipzig [2]
- 3 VEB Cosid-Kautasit-Werke Coswig, jetzt Betrieb der Rütgers Pagid AG Essen [4][5]
- 4 VEB Kraftfahrzeugwerk "Dr. Theodor Neubauer" in Gotha
- 5 VEB Metallgußwerk Leipzig [6]
- 6 VEB Berliner Vergaser und Filterwerke (BVF)
- 7 VEB Renak-Werke Reichenbach (Vogtland)
- 8 VEB Fahrzeugelektrik, Karl Marx-Stadt
- 9 VEB Keramische Werke Neuhaus
- 10 VEB Grubenlampenwerk Zwickau / Kombinat VEB Galvanische Elemente Zwickau (KGZ) [7]
- 11 VEB Fahrzeugelektrik Ruhla (FER) [8]
- 12 VEB Glaswerk Hosena
- 13 VEB Meßgerätewerk Beierfeld
- 14 VEB Stern-Radio Berlin [10]
- 15 VEB Stern-Radio Sonneberg [11]
- 16 VEB Elektrotechnik Eisenach (ETE) im Kombinat RFT
- 17 VEB Antennenwerk Bad Blankenburg
- 18 VEB KFZ-Zubehörwerk Magdeburg
- 19 VEB Fahrzeugzubehörwerk Ronneburg [12]
- 20 VEB Fahrzeugzubehörwerk Gera
- 21 VEB Möve-Werk Mühlhausen
- 22 VEB Kali-Kombinat Südharz,Werk Sondershausen
- 23 VEB Eisenhüttenkombinat Ost, Eisenhüttenstadt
- 24 VEB Chemiekombinat Bitterfeld
- 25 VEB Flachglaskombinat Torgau [13]
- 26 VEB Kombinat Schlösser und Beschläge Döbeln
- 27 VEB Schraubenkombinat Karl-Marx-Stadt (ESKA) [14]
- 28 VEB Federnwerk Marienberg, VEB Kombinat Wälzlager und Normteile Karl-Marx-Stadt
- 29 VEB Reifenkombinat Fürstenwalde [15]
- 30 Karl Schmidt KG, Merbelsrod (KSM), ab 1972 VEB Geräte- und Pumpenwerk Merbelsrod (GPM) in Thüringen [16]
- 31 Otto Baumberger & Co., VEB Tachometerwellen und Maschinenbau Leipzig [17]
- 32 Bremsenwerk "Autobrzdy Jablonec",Jablonec in d. CSSR
- 33 Motor-Jikov, Ceske Budejovice in d. CSSR
- 34 DOBLINA VEB Döbelner Beschläge und Metallwerk
- 35 Plitz Fahrzeugelektrik GmbH
- 36 VEB Gelenkwellenwerk Stadtilm [18]
- 37 VEB Berliner Glühlampenwerk "Rosa Luxemburg" (NARVA) [19]
- 38 VEB GUWELIN (VEB Gummiwerke Berlin) [20]
- 39 VEB Sirokko Ölheizungsgerätewerk Neubrandenburg (Kombinat Fortschritt Landmaschinen)
- 40 Quellen:
- 41 Siehe auch:
Fröhlich & Wolter KG ( FROWO) ab 1972 VEB Metallwarenfabrik Beierfeld [1]
- 1906 Beginn der Fertigung von Sturmlaternen
- 1912 Firmenübergabe an Rudolf Fröhlich und Erich Wolter, Gründung der Fa. Fröhlich & Wolter (ab 1926 FROWO). Das Haupterzeugnis Sturmlaternen umfasste ein umfangreiches Sortiment, welches weltweit exportiert wurde. Weitere Erzeugnisse: Haushaltsgegenstände, Gießkannen, Wärmflaschen
- 1945 Fortsetzung der Produktion
- 1959 Gründung Fröhlich & Wolter KG Produktionsbereich: Autoteile (Ansauggeräuschdämpfer, Stanzteile Federbein Trabant, Abgasanlagen, Entfrosterdüsen)
- 1967 Einstieg in die Autoindustrie
- Zunächst: VEB Sachsenring Ansauggeräuschdämpfer Trabant
- Später: VEB Automobilwerke Eisenach Ansauggeräuschdämpfer Wartburg und VEB Barkaswerke Karl-Marx-Stadt Ansauggeräuschdämpfer
- Außerdem VEB Bauelemente Teltow Entstörstecker
- 1972 Zwangsverstaatlichung; Umbenennung in VEB Metallwarenfabrik Beierfeld
- 1990 Umbenennung in Metallwarenfabrik GmbH Beierfeld – Betrieb der IFA-PKW AG
- 1994 Liquidation Ende der Geschichte der Firma Fröhlich & Wolter
Erzeugnisse:
- Öllampen, Haushaltsgegenstände aus Blech,
- Ansauggeräuschdämpfer, Luftfiltertöpfe für Wartburg, Trabant, Barkas
- Auspuffanlagen, Tankdeckel für PKW, Moped, Motorrad
- unter anderem Futterkrippen, Kükentränken, Petroleum-Sturmlaternen, Petroleum- und Lichtlaternen, Rücklichtlampen, Wärmflaschen, Kartoffelpressen, Gießkannen
VEB Blechverformungswerk Leipzig [2]
Der VEB Blechverformungswerk Leipzig war bis zur politischen und wirtschaftlichen Wende der alleinige Hersteller für Schalldämpfer und Kühler in der DDR.[3]
- 1951 Der VEB Blechverformungswerk Leipzig wurde aus Eberspächer GmbH, der Auto-Kühler GmbH und der Dromos Werk Richard Stölzel GmbH gebildet
- 1990 Umwandlung in die Abgas- und Kühler GmbH Leipzig
Erzeugnisse:
- Abgasanlagen
- Ansauggeräuschdämpfer usw.
- Kraftstoffbehälter
- Tankwagenaufbauten
- Schalldämpfer
- Kühler
VEB Cosid-Kautasit-Werke Coswig, jetzt Betrieb der Rütgers Pagid AG Essen [4][5]
- 1936 teilte sich die "Kirschbach’sche Werke GmbH" in die zwei selbstständige Firmen "Kirschbach’sche Werke AG" und "Jurid Vertriebsgesellschaft Kirchbach & Co.". Letztere produzierte während des Zweiten Weltkrieges für die Rüstung, was 1946 die Demontage zur Folge hatte.
- 1948 Die Produktion unter der Firmenbezeichnung "Jurid" lief langsam wieder an
- 1955 wurden unter dem Firmennamen "Cosid" Brems- und Kupplungsbeläge hergestellt.
- 1970 Zusammenlegung mit VEB KAUTASIT-WERKE DRESDEN zu VEB COSID-KAUTASIT-WERKE Coswig
- 1990 Nach der Wiedervereinigung wurde der Betrieb durch die "Treuhand" einem Unternehmen in Essen zugeschlagen. Der jetzige Besitzer heißt "Rütgers Pagid AG Essen".
Die Firmenbezeichnung wurde erneut geändert zu "TMD Friction Esco GmbH, Werk Coswig". Dieses Werk gehört zur "TMD Friction Services GmbH Leverkusen", deren Produktion aus Reibewerkstoffen besteht.
Erzeugnisse:
- Kupplungs- und Bremsbeläge, (Kautasitdichtungen wurden wahrscheinlich in Dresden hergestellt.)
VEB Kraftfahrzeugwerk "Dr. Theodor Neubauer" in Gotha
- ehemals VEB Lufttechnik Gotha
Erzeugnisse:
- Hersteller der kompletten Fahrgestelle (ab 1983??), dann Lieferung per Schiene nach Eisenach
VEB Metallgußwerk Leipzig [6]
- ehemals Metallguß GmbH Böhlitz-Ehrenberg
- 1948 12.August GUS (Guß- und Schmiedeerzeugnisse) Metallgußwerk Leipzig - VEB
- 1951 14. März wurde der GUS Metallgußwerk Leipzig - VEB rückwirkend zum 1. Januar 1951 direkt dem Ministerium für Maschinenbau, Hauptverwaltung Schwermaschinenbau, Berlin unterstellt und firmierte als VEB Metallgußwerk Leipzig
- 1990 Leipziger Fahrzeugguß GmbH
- 1992 dann zur Halberg-Gruppe gehörend
Erzeugnisse:
- Zylinderblöcke
- Kurbelgehäuseunterteile
- Schaltgabeln für das Wartburg 353 Getriebe
- Auspuffkrümmer
- Gußteile LAD-Anlenkung
- Gußteile Zündschloß
- Zylinderköpfe in der Alugießerei
- Kolben
- Ansaugflansch
VEB Berliner Vergaser und Filterwerke (BVF)
- 1910 Gründung der Pallas-Apparate-Gesellschaft m.b.H.
- 1918 Umbenennung der Pallas-Apparate-Gesellschaft m.b.H. in Pallas - Zenith – Gesellschaft m.b.H.
- 1920 Gründung der Sum-Vergaser-Gesellschaft & Co. KG
- 1946 Gründung der Berliner Vergaser-Werke (BVF) aus der Pallas und Sum
- 1967 Firmierung als Berliner Vergaser- und Filterwerke
- ab 1990 Hengst Filterwerke Berlin GmbH & Co.KG
Erzeugnisse:
- Flachstromvergaser vom Wartburg 311 bis zum F 40- Fallstromvergaser im Wartburg 353
- Kraftstoffpumpe UP4 /60 PP
VEB Renak-Werke Reichenbach (Vogtland)
Der Marken-Name steht für Reichenbacher Naben- und Kupplungsfabrik
Erzeugnisse:
- Komplette Kupplung
- Radbremszylinder
- Hauptbremszylinder
- Druckübersetzer für Wartburg 353
- LAD 353W Limousine und Tourist
VEB Fahrzeugelektrik, Karl Marx-Stadt
Erzeugnisse:
- Zündspulen
- Anbau-Dreihebelunterbrecher
- Lichtmaschine
- Regler
VEB Keramische Werke Neuhaus
- 1947 Aufnahme der Isolator-Zündkerzenproduktion im Porzellanwerk Neuhaus
- 1948 Umwandlung des Werkes in einen volkseigenen Betrieb (VEB)
- 1957 lief die 25millionste Kerze vom Band
- 1987 wurde die 450millionste Kerze produziert
- 1988 gab es 50 verschiedene Kerzentypen der Marke Isolator
- 1991 im November wurde die Zündkerzenfertigung von der Fa. BERU gekauft
- Die "Isolator Spezial" werden von BERU weiterhin hergestellt und vertrieben
Erzeugnisse:
- Zündkerzen Isolator-Zündkerzen
VEB Grubenlampenwerk Zwickau / Kombinat VEB Galvanische Elemente Zwickau (KGZ) [7]
Das Unternehmen war ein Spezialbetrieb für die Herstellung von Akkumulatoren und Grubenlampen
- 1884 Gründung der Firma Friemann & Wolf GmbH (FRIWO) von Heinrich Friemann aus Eisleben und Carl Heinrich Wolf aus Zwickau
- 1933 bestanden Zweigniederlassungen in Duisburg, Dortmund, München, Saarbrücken, Waldenburg/Schlesien, Beuthen/O.-S., Kattowitz, Wehditz bei Karlsbad und Mährisch Ostrau
- 1943 entstand die Zweigniederlassung in Berlin
- 1947 Enteignung der GmbH, das Unternehmen wurde zunächst als SAG-Betrieb Grubenlampenwerke Zwickau fortgeführt und firmierte später als VEB Grubenlampenwerke Zwickau
Erzeugnisse:
- Starterbatterie für EMW, IFA F9 und Wartburg
VEB Fahrzeugelektrik Ruhla (FER) [8]
- 1868 Die Firma "Otto Schlothauer und Söhne OHG" wurde in Ruhla gegründet.
- 1907 Alfred Schwarz gründete in Eisenach die "Metallwarenfabrik Alfred Schwarz" und vertrieb seine Erzeugnisse unter dem Namen "Melas"
- 1932 Bereits 1 Million Automobile waren mit dem Melas-Autowinker ausgestattet
- 1945 Die Fabrik gelangte in Staatseigentum und arbeitete unter dem Namen "VEB-Elektrofahrzeugzubehör", verkaufte aber die Produkte weiterhin unter dem Markennamen "Melas"
- 1948 Die Vereinigung Volkseigener Betriebe für Installationen, Kabel und Apparate Leipzig (IKA) wurde am 1. Juli 1948 auf der Grundlage des SMAD-Befehls Nr. 76 vom 23. April 1948 gegründet, die erste Vorgängerorganisation eines Konglomerates volkseigener Betriebe (VEB), in den viele enteignete mittelständische Unternehmen eingingen. Die Zuordnung von Produkten zu einzelnen Produktionsstätten ist daher nicht leicht.[9]
- 1958 Die Betriebe der IKA, der Werke "VEB Elektrische Fahrzeugausrüstung Ruhla" (EFR) und "VEB Auto- und Fahrradelektrik Eisenach" (AUFA) wurden zum "VEB Fahrzeugelektrik Ruhla" (FER) überführt.
- 1968 Aufgrund weiterer Strukturmaßnahmen der DDR-Wirtschaft zur Konzentration von Wirtschaftseinheiten bestimmter Branchen wurde das "Kombinat VEB Fahrzeugelektrik Ruhla" gebildet. Durch Angliederung weiterer Betriebe verfügte das Kombinat bis 1978 über 45 Produktionsstandorte und mehr als 12.000 Mitarbeiter.
- 1990 Gründung der FER GmbH
Erzeugnisse:
- Anlasser
- Einbauscheinwerfer
- Nebelscheinwerfer
- Signalleuchten
- Blinkleuchten
- Nebelschlussleuchten
- Rückleuchten
- Hörner/Fanfaren
- Deckenleuchte
- Scheibenwischermotor
- Blinkgeber
VEB Glaswerk Hosena
Erzeugnisse:
- Streuscheiben für alle IFA Fahrzeuge
VEB Meßgerätewerk Beierfeld
Erzeugnisse:
- Flachgerätekombination
- Rundinstrumente wie Tachos usw.
VEB Stern-Radio Berlin [10]
Das Werk Stern-Radio in Berlin-Weißensee gehörte ursprünglich zum Loewe-Opta-Konzern. Loewe-Opta besaß zwei Werke in Berlin, eines davon in Berlin-Steglitz, Teltowkanalstr. im Westteil der Stadt. Nach dem Krieg wurden die Betriebe durch die Spaltung Berlins getrennt. Als Opta-Phonetika stellten beide Werke Radioröhren her.
- 1943 - Im 2. Weltkrieg wurden in dem Werk Funk-Erzeugnisse für die Flugzeugindustrie hergestellt. Die Produktion für die Luftwaffe stand unter der Leitung der Loewe-Opta in Berlin-Steglitz.
- 1945 Die Loewe-Opta übernahm das Werk an der Liebermannstraße und errichtete mit zunächst 10 Mitarbeitern die Röhrenproduktion wieder. Kleinsuperhetempfänger und Einkreisempfänger werden aus Wehrmachtsbeständen hergestellt.
- 1946 - Wegen der Reparationsleistungen wurden weitere Teile des Werkes demontiert. Die Phonetika-Produktion wurde treuhänderisch verwaltet, Loewe-Opta versucht einen Fuß im Ostteil der Stadt zu halten.
- 1948 wird das Werk in Berlin-Weißensee an der Liebermannstraße in Phonetika Radio GmbH umbenannt, bzw. gegründet.
- 1950 Nach Enteignung heißt das Werk VEB Phonetica Radio Berlin, die Hauptabnehmer der Elektronenröhren waren schon damals die zukünftigen Betriebe des Kombinats (Stern-Radio Leipzig, Stern-Radio Rochlitz, Stern-Radio Staßfurt, Funkwerk Leipzig, Funkwerk Kölleda, Fernmeldewerk Arnstadt, EAK Köppelsdorf - später Stern-Radio Sonneberg). Das Werk wurde dem VVB Elektroindustrie unterstellt und führte bereits das Warenzeichen RFT. Eine vom Funkwerk Erfurt entwickelte Radioröhre (UEL51) wird in die Produktion übernommen. Ende 1950 wurde der Einkreisempfänger 1 U11 vom Funkwerk Leipzig auch in Berlin produziert.
- 1951 erfolgt die Umbenennung in VEB Stern-Radio Berlin. Später wird das Kombinat gegründet und das Berliner Werk integriert. Es wurde Sitz der Kombinatsleitung.
- 1952 wurde der noch einfachere Empfänger 1 U16 herausgebracht. Die Röhrenproduktion wird beendet, die Maschinen und Ausrüstungen gehen nach Mühlhausen. Neue Radio-Modelle kommen auf den Markt: Kolibri (2 Festsender) und Zaunkönig (Vierkreiser) im gleichen Bakelit-Gehäuse.
- 1962 wird das Werk DDR-Alleinhersteller tragbarer Rundfunkgeräte. Die gesamte Produktionskapazität wurde nun für Klein- und Transistorgeräte, mobile Rundfunkempfänger eingesetzt. Es wurden die Modelle Sternchen, Club, Mikki und Junior, die Koffergeräte Party, R111, R100 Vagant, Camping, Format, Elite, Automatic und Effekt, und die Autoradios Konstant, Autoportable, Transit und Coupe hergestellt.
- 1990 wird das Kombinat abgewickelt und das Berliner Werk geschlossen, alle 3.300 Mitarbeiter verlieren ihren Arbeitsplatz
Erzeugnisse:
- Autoradio oder Autosuper,wie man früher sagte,verschiedene Typen
VEB Stern-Radio Sonneberg [11]
- 1945 wurde in Sonneberg in Thüringen die Firma Elektro-Apparatefabrik Köppelsdorf (EAK) unter russischer Leitung gegründet. Gebildet wurde die Firma durch die Verlagerung von Waren und Betriebseinrichtungen eines lettischen Elektrotechnik-Betriebes, der Vlasts Elektrotechnika Fabrika (VEF), die 1944 unter der Leitung von AEG-Telefunken hauptsächlich militärische Funktechnik produziert hatte. Im Herbst 1945 wurden mit der Wehrmachtsröhre RV12P2000 die ersten Radios produziert.
- 1946 begann die Serienproduktion des ersten Radios, Modell 47/3.
- 1950 wurde der Super Modell 46/50 zum Erfolgsmodell der Firma. Es gab ihn in einem Bakelitgehäuse und in Holzausführung.
- 1952 (1. Mai) wurde die Leitung des Betriebes der DDR übergeben. Umbenennung in VEB Stern-Radio Sonneberg. Köppelsdorf war als Sonneberg 3 eingemeindet.
- 1959 Das erste DDR-Transistor-Taschenradio „Sternchen“ wird in Sonneberg entwickelt und produziert. Ab 1961 werden die „Sternchen“ auch im Berliner Werk hergestellt.
- 1965 werden nur noch volltransistorisierte Geräte entwickelt und gefertigt.
- 1968 verlässt der erste Stereo-Empfänger das Werk.
- 1982 ist der Betrieb Stern-Radio Sonneberg größter Hersteller von Radiogeräten in der ehemaligen DDR. Es werden auch Chassis für andere Hersteller gefertigt. Der Export der Geräte erfolgt in Länder des Ostblock und über Großhändler (z. B. Bruns) auch in die BRD.
- 1990 Nach der Wiedervereinigung wird das Werk schnell abgewickelt und geht in die Liquidation.
VEB Elektrotechnik Eisenach (ETE) im Kombinat RFT
Erzeugnisse:
- Autoradios für den Wartburg 353
VEB Antennenwerk Bad Blankenburg
Erzeugnisse:
- Anbauseitenantenne
VEB KFZ-Zubehörwerk Magdeburg
Erzeugnisse:
- Wischergestänge
- Katalytofen
- Gas Heizstrahler KATALYT
VEB Fahrzeugzubehörwerk Ronneburg [12]
- 1900 - Deutsche Automobilindustrie Friedrich Hering
- 1906 - Deutsche Automobilindustrie Richard & Hering.
- 1917 - Das Eisenacher Dixi-Werk wird mit Autorädern beliefert (später auch BMW)
- 1948 - Enteignung beider Ronneburger Werke, innerhalb der VVB Automobilbau (Vereinigung Volks-eigener Betriebe) und später im Kombinat Personenkraftwagen produzieren beide Unternehmen als VEB IFA Fahrzeugzubehörwerke
- 1991 - Am 01.Juli wird die mefro Räderwerk Ronneburg GmbH gegründet
Erzeugnisse:
- Lenkgetriebe
- Felgen und Scheibenräder
- diverse Zulieferteile für den gesamten DDR-Automobil- und Fahrzeugbau
Das Räderwerk Ronneburg wird zum Alleinausrüster für die DDR-Automobilmarken Wartburg und Trabant. Alleine für diese Fahrzeuge werden zuletzt jährlich etwa 1,5 Millionen Räder produziert.
Daneben läuft ein umfangreiches Lieferprogramm für die verschiedenen Nutzfahrzeugtypen sowie für die Ausrüstung aller in der DDR hergestellten landwirtschaftlichen Maschinen und Fahrzeuge mit Stahlscheibenrädern. Eine internationale Marktpräsenz bleibt dem Unternehmen aber trotz seines großen Potenzials an Erfahrung und Know-how verwehrt.
VEB Fahrzeugzubehörwerk Gera
Erzeugnisse:
- Lenkgetriebe ältere Wartburg 353er Ausführungen
VEB Möve-Werk Mühlhausen
- heute Möve Fahrzeugsitze GmbH und Möve-Metall GmbH
- Zweigbetrieb in Dachrieden
Erzeugnisse:
- Sitze
- Sitzbänke
- aber auch Anbauteile wie Rückfahrscheinwerfer, Nebelschluss, Armlehnen, Bremsschläuche- und Leitungen
VEB Kali-Kombinat Südharz,Werk Sondershausen
Erzeugnisse:
- Türen
VEB Eisenhüttenkombinat Ost, Eisenhüttenstadt
Erzeugnisse:
- Kotflügel und weitere Karosserieteile
VEB Chemiekombinat Bitterfeld
- ab 1969 VEB Chemiekombinat Bitterfeld (Chemie Kombinat Bitterfeld)
Erzeugnisse:
- Getriebegehäuse aus der Alugießerei
VEB Flachglaskombinat Torgau [13]
- 1963 VEB Flachglaskombinat Torgau
- jetzt Saint Gobain
Erzeugnisse:
- Frontscheibe und alle anderen Scheiben
VEB Kombinat Schlösser und Beschläge Döbeln
Erzeugnisse:
- Schloßteile des Zündanlaßlenkschlosses + alle anderen Schließzylinder des Fahrzeugs,
- Sicherheitsgurte (Lizenz AUTOLIV Schweden)
VEB Schraubenkombinat Karl-Marx-Stadt (ESKA) [14]
- 1881 Gründung der Sächsischen Schrauben und Muttern - Fabrik, industrielle Massenproduktion von Schrauben und Muttern
- 1930 Unmwandlung in eine AG unter dem Namen Archimedes AG
- 1945 März komplette Zerstörung der Fabrikanlagen der Archimdes AG
- Wiederaufbau nach der Teilung Deutschlands und Wiederanlauf der Produktion
- 2006 - 125 jähriges Firmenjubiläum
Erzeugnisse:
- Wälzlager und Normteile
- Schrauben, Muttern, Scheiben, Nieten
VEB Federnwerk Marienberg, VEB Kombinat Wälzlager und Normteile Karl-Marx-Stadt
Erzeugnisse:
- Klein.-bzw. Normteile wie: Schraubenfedern (klein),Federscheiben, Haltespangen für
Türinnenverkleidungen
VEB Reifenkombinat Fürstenwalde [15]
- 1906 die Deutsche Kabelwerke AG Berlin (DKW) gründete einen Fertigungsbereich für Gummireifen.
- 1922 wird die selbständige Reifenfabrik DEKA Pneumatik AG in der Metropole gegründet.
- 1937 ist die Produktion in das brandenburgische Fürstenwalde verlegt worden. Das Unternehmen belieferte die Automobilindustrie mit Neureifen.
- 1968 die Reifenindustrie der ehemaligen DDR vereinigte sich im VEB Reifenkombinat Fürstenwalde.
- 1993 die Kernbereiche Fürstenwalde und Riesa werden ausgegründet und in die Pneumant Reifen & Gummiwerke GmbH eingebracht.
- 1995 Zugehörigkeit zum Konzern Sumitomo Rubber Industries Japan.
- 1997 Firmierung unter Pneumant Reifen GmbH
- 1999 Pneumant gehört zum Markenportfolio von Goodyear Dunlop.
Erzeugnisse:
- Die Produktpalette umfasste über 200 Reifendimensionen und mehr als 60 Spezialprofile
- Luftmatratzen
- Gummibälle
- Schlauchboote
- Gummistiefel
Karl Schmidt KG, Merbelsrod (KSM), ab 1972 VEB Geräte- und Pumpenwerk Merbelsrod (GPM) in Thüringen [16]
- 1939 Gründung der Firma »Karl Schmidt Präzisions-Flugzeugteile«
- 1949 Beginn der Produktion von Wasserpumpen und der Reparatur von Altwasserpumpen für Fahrzeuge
- 1958 Serienlieferant von Kühlmittelpumpen für Horch, Sachsenring Zwickau und Automobilwerk Eisenach, Fertigung von Ölpumpen und Scheibenwaschanlagen
- 1963 Entwicklung und Fertigung von Gleitringdichtungen
- 1967 Erste Goldmedaille auf der Leipziger Messe für Wasserpumpen für LKW-Dieselmotoren
- 1972 Verstaatlichung des Betriebes und Gründung des VEB GPM
- 1990 Reprivatisierung unter dem geschäftsführenden Gesellschafter Dr. Eugen Schmidt zur »Geräte- und Pumpenbau GmbH«
Erzeugnisse:
- Wasserpumpe komplett mit Gleitringdichtungen (diese wurden 1963 entwickelt und fortan dort hergestellt)
Otto Baumberger & Co., VEB Tachometerwellen und Maschinenbau Leipzig [17]
Fabrik für Tachometerwellen
- 1935 gründeten Otto Baumberger, Ingenieur Gottweiß und Ingenieur Heß in Leipzig die Maschinenfabrik „Baumberger und Co.“
- 1972 verstaatlicht zum VEB Tachometerwellen und Maschinenbau Leipzig, Leipzig Wahren; Claußnitzstraße
- 1992 wurde das Unternehmen durch die Nachkommen der Firmengründer reprivatisiert.
Erzeugnisse:
- Tachowelle für alle Wartburgs sowie für die gesamte Fahrzeugindustrie
- Expander, Kinder-Expander
Bremsenwerk "Autobrzdy Jablonec",Jablonec in d. CSSR
- früher zu PAL gehörend
- jetzt Betrieb der Lucas-Gruppe
Erzeugnisse:
- Bremssattel im Wartburg 353W (4-Kolben - Festsattel) auch für die Skodatypen S130, Skoda Rapid
Motor-Jikov, Ceske Budejovice in d. CSSR
- Maschinenbau und Gießerei ab 1899,
- 1948 Angliederung von weiteren Betrieben,
- Verstaatlichung d. Betriebe,Angliederung an PAL,
- 1955: Orientierung auf die Automobilindustrie - Herstellung von PKW-Vergasern unter der Schutzmarke "Jikov",
- ab 1980 Herstellung von Vergasern für die Skodatypen S105, S120,dann für S135 (Favorit)
Erzeugnisse:
- 2-Stufen-Registervergaser "Jikov 32 SEDR" im Wartburg 353W ab 1982,leicht veränderter Aufbau
im Gegensatz zum Skodavergaser
DOBLINA VEB Döbelner Beschläge und Metallwerk
- Entstehung 1956 durch Zusammenlegung folgender Firmen:
- VEB Metall- und Kunststoffbeschläge Döbeln (vormals Metallwarenfabrik Gebr. Tümmler, Döbeln)
- VEB Metallbau Döbeln (vormals Blechlackierwarenfabrik Großfuß)
- VEB Metallwarenfabrik Döbeln (vormals Metallwarenfabrik H. W. Schmidt)
- VEB Eisengießerei und Metallwerk Döbeln (1958)
- VEB Silberwaren- und Besteckfabrik Döbeln (Eingliederung 1965)
Umbildung zum VEB Kombinat Schlösser und Beschläge Döbeln (1968)
Die Marke "DOBLINA" als Markenzeichen existiert seit 1957.Erzeugnisse:
- Schlösser, Schließzylinder und Beschläge für IFA-Fahrzeuge
Plitz Fahrzeugelektrik GmbH
Z.Zt. keine weiteren Infos vorhanden.
Erzeugnisse:
- Pertinax-Unterbrecher
VEB Gelenkwellenwerk Stadtilm [18]
- 1942 wurde ein Teil der Gelenkwellenproduktion der Rheinmetall –Borsig AG (Werk Sömmerda) nach Stadtilm verlagert
- 1945 nach dem Krieg Demontage der Maschinen als Reparationsleistung, Herstellung von Handwagen, Landmaschinen usw.
- 1948-1958 Das Gelenkwellenwerk Stadtilm (GEWES) wurde Teil des IFA (Industrieverband Fahrzeugbau der DDR); Eigenentwicklung von Gelenkwellen für den Fahrzeugbau
- 1959-1968 Entwicklung und Bau von Doppelgelenkwellen (z.B. für PKW „Wartburg“)
- 1969–1979 Betrieb gehört zum „IFA-Kombinat Barkas Werke“, später zum „IFA-Kombinat Nutzkraftwagen“ Neubau weiterer Fertigungshallen; Entwicklung und Bau von Gelenkwellen für NKW (z. B. „W 50“), für Busse (z.B. „Ikarus“) und Traktoren (z.B. „Valtra“ und „KHD“)
- 1979–1989 Entwicklung von Gelenkwellen mit hoher Lebensdauer
- 1983 wird der VEB Gelenkwellenwerk Haldensleben an GEWES angegliedert
- 1994 Privatisierung rückwirkend zum November 1993 zur GEWES GmbH
Erzeugnisse:
- Gelenkwellen für Wartburg, Barkas und verschiedene IFA-Nutzfahrzeuge
VEB Berliner Glühlampenwerk "Rosa Luxemburg" (NARVA) [19]
- NARVA (Zusammensetzung aus den Abkürzungen N für Nitrogenium (Stickstoff), AR für Argon sowie VA für Vakuum) war die Firmenbezeichnung eines Volkseigenen Betriebes (VEB) (später eines Großkombinates) in der DDR, der Leuchtmittel (insbesondere Glühlampen) herstellte.
- 1945 Die Geschichte des Unternehmens ist eng verbunden mit dem Berliner Glühlampenwerk Osram. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges und der beginnenden Teilung Deutschlands wurde auch der Osram-Konzern aufgeteilt.
- ab 1949 produzierte das im Ost-Berliner Bezirk Friedrichshain befindliche ehemalige Osram-Werk D (Drahtwerk) als VEB Berliner Glühlampenwerk "Rosa Luxemburg".
- ab 1963 fand der Produktname NARVA Verwendung
- 1966 wurde der Name als Markenzeichen eingetragen
- 1969 erfolgte der Zusammenschluss mit den Glühlampenbetrieben in Plauen, Oberweißbach und Brand-Erbisdorf zum Kombinat.
- 1990 erfolgte am Stammsitz Berlin die Umwandlung in die Gesellschaft für lichttechnische Erzeugnisse mbH. Trotz der Auflösung des VEB produzieren einige der verbliebenen nunmehr voneinander unabhängigen ehemaligen Betriebsteile weiterhin Waren unter dem Markennamen NARVA. Sie sind im Warenzeichenverband NARVA e.V. zusammengeschlossen.
Erzeugnisse:
- Leuchtmittel für Pkw (Spezialisierung auf Fahrzeugbeleuchtung in der Kfz-Lampenfabrik Plauen)
VEB GUWELIN (VEB Gummiwerke Berlin) [20]
- 1956 Juli Zusammenlegung des VEB Gummiwerke Weißensee und des VEB Degufa - Deutsche Gummiwarenfabrik zum "VEB Degufa Gummiwarenfabriken" in Berlin-Weißensee zwecks Konzentration der Gummiverarbeitung in Berlin
- 1960 August Umbennenung in "VEB Deutsche Gummiwarenfabriken"
- 1969 Erweiterung um den VEB Teforma, der Betrieb wirkte daraufhin bis 1978 als "VEB Gummikombinat"
- 1979 01. Januar unter der Bezeichnung "VEB Gummiwerke Berlin" Zuordnung zu dem neu gegründeten VE Kombinat Plast- und Elastverarbeitung (PEV) als Stammbetrieb
Erzeugnisse:
- Wellendichtringe
- Taucherbrillen
- Schwimmfloßen
- Campingpumpe "Schildkröte"
- unter anderem Armblätter, Arzneimittelverschlußstopfen, Badehauben, Badematten, Bälle, Bettstoff- und Betteinlagen aus Gummi, Blumenspritzen, Bluttransfusionsschläuche, Campingschuhe, Clysos, Darmröhre, Dichtungsplatten,...
VEB Sirokko Ölheizungsgerätewerk Neubrandenburg (Kombinat Fortschritt Landmaschinen)
- 1978 Angliederung zum Kombinat Fortschritt Landmaschinen
Erzeugnisse:
- Standheizungen (Ölheizgeräte) für Autos und Werkstätten
Quellen:
- ↑ frowo.info In: , FROWO - Geschichte einer Metallwarenfabrik Internetseite: http://www.frowo.info/3.html Link vom 16.09.2011
- ↑ www.archiv.sachsen.de In: , 9.9. Fahrzeug- und Motorenbau Internetseite: http://www.archiv.sachsen.de/archive/leipzig/4221_3230383431.htm Link vom 25.09.2011
- ↑ www.groschopp-redaktionsbuero.de, G. Groschopp, J. Schmidt In: , AKL Metallbau Leipzig GmbH Internetseite: http://www.groschopp-redaktionsbuero.de/Portr%E4ts/AKL/AKL.html Link vom 25.09.2011
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- Jugend+Technik,Motorkalender d. DDR,Werkstatthandbuch
Siehe auch:
- http://de.wikipedia.org/wiki/Markennamen_und_Produkte_in_der_DDR WikiPedia: Markennamen und Produkte in der DDR